Who escaped?

Die schnelle Antwort ist: Alle!

Es ist eine wirklich schöne Tradition an unserer Schule, dass sich die Sechstklässler-Eltern mit einem besonderen Geschenk beim Team bedanken für die reich gefüllte Zeit, die wir mit ihren Kindern verbracht haben. Manchmal werden wir verwöhnt, manchmal sind wir in der Natur, manchmal lernen und erfahren wir etwas Neues, manchmal werden wir herausgefordert.

Diesmal gab es die ultimative Herausforderung: Wir wurden in einen Escape-Room geschickt. Was die sich dabei wohl gedacht hatten? Uns einschließen zu lassen in einen Raum tief unter der Erde? Befreit euch, wenn ihr es könnt … Nun ja.

Nicht alle konnten dabei sein, aber ein Trupp reiste von Potsdam nach Berlin, dort kamen noch einige dazu, Gaby und Andi waren zu Besuch. Zuerst trafen wir uns zum gemeinsamen Essen. Zum Glück hatten wir einen der letzten warmen Herbstabende erwischt. (Und ich lernte ein schönes neues Wort – „zweiweise“ sollten wir zum Bezahlen kommen. Lasst euch das mal auf der Zunge zergehen …)

Zehn von uns trauten sich anschließend ins Abenteuerspiel. Zwei Dreierteams traten gegeneinander an, eine Vierergruppe musste sich allein durch ein anderes Spiel „knobeln“. Jedenfalls: Grips haben wir und Teamwork können wir auch. Wir sind also alle entkommen. (Über die Spiele verrate ich hier natürlich nichts, falls sich irgendjemand von euch auch einmal dorthin verirren sollte.)

Hinterher saßen wir noch eine Weile auf dem Alex rum, und dass unser Potsdamer Zug Verspätung hatte, war dann gar nicht so schlimm, weil es wirklich Spaß gemacht hat, mal wieder, miteinander.

Und am Tag darauf trafen wir uns alle in der Schule wieder, zum Eltern-Team-Kinder-Tag. Buntes Schulleben, sag ich mal.

Birgit

Das Team trommelt …

Hier einige der Teammitglieder, die am 18. November ein paar energiegeladene, kraftvolle, fröhliche und natürlich auch laute Stunden im Samba-Trommelworkshop verbrachten – dem Abschiedsgeschenk der Sechstklässlereltern des vergangenen Schuljahres. So ernst, wie alle wirken, war es überhaupt nicht! Es sind schlicht und einfach höchstkonzentrierte Gesichter zu sehen. (Und mehr Fotos gibt es leider auch nicht, denn gleichzeitig zu trommeln und zu fotografieren war trotz Multitasking-Fähigkeit aufgrund der Höchstanzahl von zwei Händen nicht wirklich möglich.)

Zwischendurch gab es ein wunderbar einladendes und leckeres Buffet.

Auch am darauffolgenden Montag war immer wieder die Rede davon, dass die Energie und Freude weiterhin im Körper stecken, und sogar das Wort „Muskelkater“ tauchte auf …

Vielen, vielen Dank an euch Eltern!